Über Rückmeldungen, Anregungen, Informationen und Fragen (auch zu Sprüchen zu bestimmten Themen)  freue ich mich!

 

 

25.06.2012

 

"Lernen ist das höchste Glück" sagt Andrew Almazan, mexikanisches Überflieger"kind" (mit 12 J Abitur, mit 16 J Uniabschluss in Psychologie)

Das ist erstrebenswert, Lernen so zu sehen!

 

 

22.06.2012

 

Die Deutschen verlernen einer Studie zur Folge das Genießen. 46%stimmen zu, dass es ihnen im stressigen Alltag immer seltener gelingt, etwas zu genießen. Bei den Jüngeren liegt der Wert sogar bei 55%.

Genuss ist der Umfrage zufolge eng mit Leistung verbunden. 81% der Befragten falle es leichter zu genießen, wenn sie vorher etwas geleistet hätten.

Genauso ist es auch schon bei kleinen Kindern.

 

 

18.06.2012

 

Zwei Beispiele wie Kindergarten sein kann:

"Waldspielplatz oder Luxusvilla?

http://www.change-magazin.de/stories/view/68

 

 

12.06.2012

 

Eine lustige Idee zu Vorschlag, viele ("Schlecker")-Frauen zu Erzieherinnen umzuschulen:

"Praktisch gesehen, könnten die leeren Filialen zu KiTas ausgebaut werden. Sie sind nah an Verbrauchern /Eltern. Die versteckten Kameras wären auch noch für etwas nütze.

In und um die leeren Regale könnten Kinder laufen und klettern(bewegen die deutschen Kinder sich nicht zu wenig?) und auch die Kassen als Rollenspiel für Kaufmannsladen sind ideal."

 

 

07.06.2012

 

Weitere Gedanken als Anstöße nach dem Buch unten:

Warum leiden immer mehr Kinder daran, sich nicht mehr konzentrieren zu können?

"Kinder erleben, wie Erwachsene sich ständige Unterbrechungen angewöhnt haben. Man spielt mit seinem Kind und checkt mal eben die Emails, man schaut ein Bilderbuch an und dabei läuft das Radio."

"Babys verharren dabei, was wir ihnen zeigen oder sagen. Wenn dieser Prozess durch Ablenkung von Handy, Fernseher, gestört wird, hat das Langzeitfolgen, die erst viel später bemerkt werden, da das Gehirn sich anpasst. Beruhigungsmittel ist dann wieder der Bildschirm...."



 

03.06.2012

Weitere Gedanken als Anstöße nach dem Buch unten:

"Hyperaktiv! Kritik der Aufmerksamkeitsdefizitkultur" von Christph Türcke

"Bildmaschinen" wirken ständig ruckartig auf die Sinne ein. Jeder Bildschnitt ist ein kleiner Schock, eine Ablenkung. Die Aufmerksamkeit wird stimuliert, was eigentlich positiv ist. Aber wenn die Aufmerksamkeit durch Schnitte ständig unterbrochen wird, dann schlägt sie ins gegenteil um. Wenn immer wieder "Aufgemerkt" gesendet wird, dann werden die Menschen ihrer Fähigkeit beraubt, bei etwas zu bleiben. Sicher ist die Aufnahmefähigkeit immer mehr geworden. Aber die Dehnbarkeit ist begrenzt. Die Multi-Tasking-Ideologie geht von falschen Promissen aus. Zu glauben, man könne mit gleicher Aufmerksamkeit fünf Dinge gleichzeitig tun, ist ein Trugschluss."

 

 

27.05.2012

 

Gedanken nach dem Buch:

"Hyperaktiv! Kritik der Aufmerksamkeitsdefizitkultur" von Christph Türcke

Wir leben in einer mikroelektronischen Reizkultur. Sie setzt uns einem ständigen Trommelfeuer von Eindrücken aus.

Unsere gesamte Gesellschaft leidet an wachsender Unfähigkeit zur Aufmerksamkeit. Bei Kindern äußert sich das am stärksten. Wir leiden an einer Kulturstörung, einer konzentrierten Zerstreuung. Dieser paradoxe Begriff bedeutet: Wir sind ständig zwanghaft damit beschäftigt, uns zu zerstreuen. Das führt gerade nicht zur Entspannung sondern produziert Stress.



 

26.05.2012

 

"Muße (Spiel) ist ein ernstes zweckfreies frei gewähltes Tun ohne Zeitbegrenzung und schafft so Erlebnistiefe und -fülle. Es ist selbstverständlich (hoffentlich), dient als Erweiterung und Ausgleich und ist sich selbst genug."

26.05.2012

 

 

17.05.2012

 

Der zeitliche Ort unseres Handelns, auch der von Entscheidungen,

ist der Augenblick.

Ein Zurück gibt es nicht.

Handlungen und Entscheidungen lassen sich korrigieren,

aber nicht ungeschehen machen.

L. P.

 

 

12.05.2012

 

"Über mich selbst schreiben, tut gut und verleiht Flügel, mit denen ich mich erheben und von der Vogelperspektive aus wie auf ein Labyrinth herunter schauen kann.

Was auf dem Erdboden undurchdringlich erscheint, erweist sich, sobald ich es von oben betrachte, als klares Muster, das mir hilft, meine eigene Vergangenheit zu verstehen und an ihr zu arbeiten."

L. P.

 

 

09.05.2012

 

"Es gibt Chancen im Leben und Sonderangebote.

Letztere sollte man ausschlagen oder nur annehmen, wenn sie gleichzeitig Chancen beinhalten."

 

 

06.05.2012

"Demokratie führt zu Anarchie und Bereicherung. Es sollten Philosophen regieren, denen materieller Besitz untersagt ist."

Platon

 

 

03.05.2012

"Spiel ist ein ernstes, zweckfreies frei gewähltes Tun ohne Zeitbegrenzung und schafft so Erlebnistiefe und -fülle. Es ist selbstverständlich, dient als Erweiterung und Ausgleich und ist sich selbst genug."

Spiel kann auch durch "Muße" ersetzt werden.



 

30.04.2012

 

"Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren."

André Gide



 

27.04.2012

 

Es gab Zeiten, da einigten sich Gemeinschaften auf Ziele. Heute einigt man sich auf Probleme, die gelöst werden müssen. Aber nichts bewegt sich. Lösungsstillstand!

Aber: "Probleme sind ein nachwachsender Rohstoff!"



 

24.04.2012

 

Es entsteht der Eindruck, dass es der Politik und den Medien nur ums Problem geht, nicht mehr um die Lösung!



 

19.04.2012

 

"Ein gutes Gespräch besteht zu 50% aus Zuhören und..."

 

 

16.04.2012

 

"Die zuverlässigste Methode, die Zukunft vorherzusehen, liegt im Verstehen der Gegenwart."

John Naisbitt

 

 

13.04.2012

 

Für sich selbst relevant sein ist wichtig, und das findet man heraus durch Versuch und Irrtum!

Nicht was "man" für wichtig hält ist es, sondern was in Bezug auf eigene Fähigkeiten,  Talente und eigene Ziele tatsächlich für einen selbst relevant ist, ist wichtig.

 

Unterscheidbarkeit bedeutet auch, dass jemand verstanden hat, was ihn besonders macht. Relevanz muss für einen selbst schlüssig und richtig sein.



 

10.04.2012

 

"In der abendländischen Philosophie gibt es eine alte Denktradition, der zufolge eine Kenntnis von Dingen die Voraussetzung für ein Machen darstellt."

Robert Harrison

"Wie oft ist es aber auch gut, zu machen, ohne Kenntnis von den Dingen zu haben und die Dinge durchs Machen zu erfahren!

 

 

06.04.2012

 

Allen, die dies lesen wünsche ich ein frohes Osterfest mit Eiern und Zeit für intensive Momente.

 

 Die Osterhasen Familie
Erst kommt der Osterhasenpapa,
dann kommt die Osterhasenmama
und hintendrein so klimperklein
die Osterhasenkinderlein.
Sie haben braune Röckchen an
und weiße Stummelschwänzchen dran
und machen ihren Ostergang.
Da draußen auf dem Feld entlang.
- Volksgut -

 

04.04.2012

 

"Wir tun anderen Menschen keinen Gefallen, wenn wir ihnen die Anstrengungen, die sie leisten können, ersparen.

Es schwächt die Schwachen, wenn wir nichts mehr von ihnen erwarten.

Wir rufen: Vater Staat sei väterlich. Da läuft man Gefahr in den Status des Kindes herabzusinken."

Nach J. Gauck

01.04.2012

 

"Es grassiert eine Transparenz-Hysterie.

Weil das Vertrauen futsch ist, greifen wir zur Kontrolle."

Byung-Chul Han, Philosoph

 

 

30. und 31.03.2012

 

Es ist wichtig, die Unvollkommenheit als Eltern anzunehmen.

Wer Kinder hat, sollte demütig sein.

"Demut ist der Mut, sich als Mensch mit Fehlern und Kompetenzen zu begreifen."

 

Wenn Kinder "funktionieren" und handeln, wie man es sich wünscht, gewinnt auch das Gefühl Oberhand, alles im Griff zu haben. Nicht alle Kinder und vor allem nicht immer entwickeln sich Kinder so, wie die Eltern es wünschen.

Wichtig ist es, Kinder zu akzeptieren, auch wenn sie ganz anders sind.

Und das gelingt besser, wenn man die eigenen Begrenztheit annimmt.

 

 

28.03.2012

 

"Der Unterschied zwischen Glück und Vergnügen besteht u.a. darin, dass man sich das Vergnügen selber wählen kann."

Gustav Knuth

 

 

26.03.2012

 

"Den Kindern rate ich:

Nehmt euch vor Ratschlägen anderer in Acht. Die zielen meistens darauf ab, nicht von ausgetretenen Pfaden abzuweichen. Deshalb führen sie nicht zu neuen Ideen."

James Dyson

 

 

23.03.2012

 

"Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist.

Mich interessiert, was getan werden muss.!"

Marie Curie



 

21.03.2012

 

"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen"

Hokusai

"um Gefühle auszulösen"

 

 

18.03.2012

 

"Was wir einem Kind beibringen, kann es nicht mehr selber entdecken.

Aber nur das, was es selber entdeckt, verbessert seine Fähigkeit, Pobleme zu verstehen und zu lösen."

Jean Piaget

 

 

15.03.2012

 

"Der Mensch kommt immer schneller dort an, wo er immer kürzer bleibt."

 

"Durch die Schnelligkeit heute ist auch das Leben schneller geworden. Es geht schneller vorbei."

 

 

12.03.2012

 

"Ich bestimme über mich und du bestimmst über dich. Das ist Freiheit - die Eigenständigkeit des anderen zu sehen, zu akzeptieren und zu respektieren."

 

 

09.03.2012

 

Ich wünsche dir die Gabe,

nicht zu vergessen, wie du warst!

Ich wünsche dir:

                           den Mut zu sein, wie du bist!

                           die Kraft zu werden , wie du sein willst!

 



06.03.2012

 

Manchmal muss man auf etwas verzichten, was man sich wünscht, um das zu bekommen, was man braucht.

 

 

05.03.2012

 

Den Kindern rate ich....

"Probiert, was ihr wirklich wollt,

und macht es dann richtig."

Michael Gross

 

 

04.03.2012

 

"Dem Geduldigen laufen die Dinge zu,

dem Eiligen laufen sie davon."

 

 

02.03.2012

 

"Reich ist, wer viel hat.

Reicher ist, wer wenig braucht.

Am reichsten ist, wer viel geben kann."

G. Tersteegen

 

 

01.03.2012

 

"Anwesenheit und Abwesenheit - ein notwendiger und guter Wechsel"

 

 

28.02.2012

 

"Erfolge muss man langsam löffeln, sonst verschluckt man sich an ihnen."

Erika Pluhar



 

27.02.2012

 

"Das sollten Sie wissen: Ein Kind muss eine Speise in der Regel zehnmal probieren, dann akzeptiert es den neuen Geschmack."

aus: Was ist schon normal? von Wolfgang Korn

 

 

24.02.2012

 

"Ein wahrer Freund ist einer, der kommt, wenn der Rest der Welt geht."

Walter Winchell

 

 

23.02.2012

 

"Überfluss hat erst Wert,wenn wir ihn zum Wohle anderer benutzen."

Hans Rudolf Hilty

 

sonst:

 

"Überfluss hat die Armut als Nebenfluss."

 

 

21.02.2012

 

Im Augenblick kommt "das Glück" von allen Seiten.

Vergangenheit und Zukunft sind die größten Feinde des Glücks. Statt zu denken: Wenn ich das noch erreiche... Wenn ich das noch erlebe... Wenn ich das noch besitze... dann bin ich glücklich, sollte ich lieber den Augenblick als wunderbaren Moment erkennen und genießen.

"Denn Glück mag keine Zukunftspläne, Glück ist immer der Augenblick."

Glücklich sind wir, wenn wir hochkonzentriert und selbstvergessen sind, sei es beim Spielen, Wandern, Lesen. Das Problem liegt immer darin, den Kopf abzuschalten.

In Anlehnung an Doris Dörrie

 

 

20.02.2012

 

Noch etwas zum Glück:

"Glück genügt sich selbst, es braucht keine Zeugen."

aus: Hermann Koch: angerichtet

 

 

19.02.2012

 

"Das Glück des Lebens setzt sich aus vielen Kleinigkeiten zusammen - den kleinen, bald vergessenen Wohltaten eines Kusses oder Lächelns, eines freundlichen Blicks, eines von Herzen kommenden Kompliments - zahllosen, sehr kleinen Dosen belebender Freuden."

Samuel Taylor Coleridge

 

 

18.02.2012

 

"Eine Bändigung der Finanzmärkte steht bis heute aus."

Alfred Buß, scheidender Präses der Ev. Landeskirche von Westfalen

 

 

17.02.2012

 

Hundeflüsterer:

"Man muss genau hingucken, um die Tiere zu verstehen. Wenn man sie gut beobachtet, vor allem versucht, zu verstehen, warum sie etwas tun, ist es einfach mit ihnen umzugehen. Ich muss mich einfach in sie hinein versetzen. Ich fühle mich in sie hinein und verstehe dadurch, wie sie denken/fühlen. "

Dafür zahlen die Menschen gern viel Geld.

Ist es nicht bei Kindern genauso?

Wer gibt 1000 € aus, um das zu lernen,

oder geht jede Woche in die "Kinderschule"?



 

16.02.2012

 

"Gibt es eingefleischte Vegetarier?"

und

"Mein Körper fällt mir immer in den Rücken."

Wortspiele von Uwe

 

 

15.02.2012

 

Ankommen heißt (auch): sich auf den Weg machen.

 

 

13.02.2012

 

Werde, was du noch nicht bist.

Bleibe, was du jetzt schon bist.

In diesem Bleiben und diesem Werden

liegt alles Schöne hier auf Erden.

Grillparzer

 

 

12.02.2012

 

"Ich genieße das Leben in vollen Zügen"

Zugbegleiter auf die Frage, wie er sich das Dasein auf dieser Welt vorstellt.

WR vom 11.02.2012

 

 

11.02.2012

 

Heute in einem Leserbrief in der Zeitung in NRW:

"Man könnte sich zukünftig teure Tarifverhandlungen mit Streiks sparen. Wir sollten alle künftigen Erhöhungen für den öffentlichen Dienst prozentual denen der Abgeordneten im Düsseldorfer Landtag anpassen.

Wäre das nicht wirklich solidarisch?"



 

09.02.2012

 

"Man lebt nur zwei Mal.

Das erste Mal in der Wirklichkeit.

Das zweite Mal in der Erinnerung.

Manche leben auch ein Leben "in der Warteschleife."

Wenn erstmal das geschafft ist, dann....

LP

 

 

08.02.2012

 

Die EU drängt Griechenland zu sparen. Unsere Regierung drängt Griechenland immer noch zum Kauf deutscher Rüstungsgüter. 2010, als die Misere schon bekannt war, hat Athen seine Rüstungseinkäufe bei uns verzehnfacht.

Irgendwie müssen wir das Geld (was wir noch gar nicht gegeben haben) ja zurück bekommen.

 

Wir sind nach den USA und Russland der größte Rüstungseporteur.

 

 

06.02.2012

 

"Kein Genuss ist vorübergehend,

denn den Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend."

Goethe

 

In der letzten Woche habe ich mit meiner Freundin Katrin die "Niki de Saint Phalle Ausstellung in Brühl besucht. Das war sehr beeindruckend, da aus jeder ihrer "Epochen" Werke dabei waren. Auch bei ihren Werken habe ich die Folgen des obigen Satzes gespürt.

 

 

05.02.2012

 

In einer Anzeige der DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt)

"Der Lehrer ist immer der Gärtner

Er sät Wissen, damit andere ernten

Ein Schulgarten lässt Lernen praktisch erblühen."

Sehr schön ausgedrückt!

 

 

04.02.2012

 

"Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen."

Dietrich Bonhoeffer, ev. Theologe, heute vor 106 Jahren geboren,

1945 von den Nazis ermordet

 

 

03.02.2012

 

"Was ist wichtig?

 Was macht sich wichtig?

 Was denken oder machen wir wichtig?"

 LP



 

01.02.2012

 

Etwas Erfreuliches:

Die Arbeitnehmer in Deutschland und Dänemark haben die meisten Urlaubstage!

 

Etwas weniger Erfreuliches:

Wir Deutschen gelten als nicht sehr friedliches Volk, da wir hohe Rüstungsexporte haben!



 

31.01.2012

 

"Im Alltag nicht vergessen:

Mal anhalten -

gucken, hören, riechen, fühlen

Neues

Denken"

LP

 

 

30.01.2012

 

"Keine Fehler zu machen, steht nicht in der Macht des Menschen. Aus ihren Irrtümern und Fehlern schöpfen kluge und gute Menschen Weisheit für die Zukunft."

Plutarch

 

 

29.01.2012

 

FASZ von Heute:

"Hauptsache nicht zu weit weg von zu Hause

Studienanfänger wollen nah an ihrem Heimatort studieren"

 

Ist die Eltern-Kind Beziehung so eng, dass erwachsene Kinder in der Nähe bleiben wollen?

 

Auf der gleichen Seite:

"Stipendienberatung für Eltern"

Auch bieten viele Unis heute Informationstage für Eltern an.

 

Können Eltern und Kinder sich gegenseitig nicht los lassen?

 

"Man kann einem Kind nichts besseres zum Erbteil mitgeben,

als es ganz auf eigenen Füßen seinen eigenen Weg gehen zu lassen."

Isadora Duncan

 

 

28.01.2012

 

"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, aber auch nicht mehr!"

 

 

27.01.2012

 

Es gibt neue Hygiene-Regeln für Tagesmütter, die viel Zeit benötigen, die den Kindern verloren geht.

 
Es ist erwiesen, dass Kinder gesünder sind, wenn die Hygiene nicht "so groß geschrieben" wird (z.B. seltener Allergien haben). Wie man auch weiß, ist Zuwendung gesundheitheitsfördernd und die wird durch die neuen Vorschriften reduziert.

 

Auch ist erwiesen, dass es immer mehr Unfälle gibt, je mehr Sicherheitsvorschriften es gibt (z.B. in Kindergärten).

Die Kinder brauchen nicht mehr aufmerksam zu sein, da ihnen ja "jeder Stolperstein" aus dem Weg geräumt wird.

 

 

26.01.2012

 

"Vielleicht ist das alle Gemeinsamkeit:

An Begegnungen zu wachsen."

R.M. Rilke

 

und

 

"Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft"

 

Diese beiden Sprüche sind mir heute begegnet. Ich denke, sie haben viel miteinander zu tun und haben mich zum Denken angeregt.

 

 

25.01.2012

 

"Kinder haften für ihre Eltern."

Genug geredet, Kinderrechte achten!

Terre des Hommes

 

Die nächste Generation wird die Auswirkungen unseres Lebensstils tragen.

Wir hinterlassen die Umweltprobleme.

 

 

24.01.2012

 

Auf einer Kalenderseite heute Morgen:

Als ein Meister mal gefragt wurde was sein Kind mal werden soll, antwortete er schlicht "Maßlos glücklich!". 

 

So oder ähnlich höre ich es oft von Eltern.

Aber besser:

 

"Ein Mensch reift an den Steinen, die ihm in den Weg gelegt werden. Aus den Steinen etwas Sinnvolles zu bauen, das wünsche ich Kindern."

 

Im Leben sind die Gegensätze wichtig:

Im Moment: Die Sonne hat lange nicht geschienen, da bin ich "maßlos" glücklich, wenn sie wieder scheint.

 

 

23.01.2012

 

"Wer sich keine Zeit nimmt, wird nie welche haben."

 

Leserbrief in der Zeitung:

Kreuzfahrt: Käfighaltung mit Bezahl-Vieh.

 

 

21.01.2012

 

Eine Freundin mailte mir folgendes:

Ein Pfarrer bei einer Taufe:

"Wir müssen einen Schritt zurück, damit unsere Kinder laufen lernen können. Wenn wir zu nahe kommen, oder ihnen keinen Platz zum Laufen lassen, dann haben sie gar keine Möglichkeit.

Einen Schritt zurück, zu schauen und wenn sie fallen - da sein und auffangen."

Wie passend!!

 

 

20.01.2012

 

"Moral ist jenes Maß an Anständigkeit,

das gerade modern ist."

Frederico Fellini

 

Heute in Schwimmbad:

Als ich die Damendusche betrete, höre ich jemanden pfeifen.

Ich will sagen:'Oh wie schön, ein Pfeifer!'

Aber ich weiß ja, dass es eine Frau ist.

'Eine Pfeife?' Das geht gar nicht.

Pfeiferin ist mir zu gewollt.

Ich schweige.

 

 

19.01.2012

 

In der Zeitung heute:

Eine allein erziehende US-Schauspielerin erzieht ihren 2-jährigen Sohn zweisprachig. "Er kann bereits perfekt 'nein' und 'no' sagen und benutzt diese Wörter sehr häufig. Im Moment habe ich nur Zeit für einen Mann: meinen kleinen Mann."

Wer ist da wohl der "Herr" im Haus?

 

 

18.01.2012

 

"Nicht, was wir erleben,

sondern wie wir empfinden,

was wir erleben, macht unser Leben aus."

 

Vor 5 Jahren fiel bei dem Sturm "Kyrill" ein schwerer, großer, alter Baum auf ein Auto.

Der Fahrer hatte schwere langwierige Verletzungen. Er sagte jetzt in einem Interview, dass der Baum eigentlich immer sein Freund gewesen sei. Dann "Das ist er immer noch, denn er ist so gefallen, dass ich überlebt habe."

 

 

17.01.2012 9.45

 

In der Zeitung las ich heute Morgen, dass den Film: Ziemlich beste Freunde

Fast 500 000 in der letzten Woche gesehen haben.

Mir hat er auch sehr gut gefallen. Er hat Humor, Tiefgang und Leichtigkeit. "Unser Programmkino" war voll und als wir raus kamen, stand eine lange Schlange vor dem Kino, die die nächste Vorstellung sehen wollten. sehen wollten.

 

 

16.01.2012 8.30 Uhr

 

Eben im Schwimmbad:
Zwei Frauen unterhalten sich:
"Ich habe eben die Scheiben am Auto ganz schön kratzen müssen."
"Du hast doch eine Garage."
"Ja, aber da steht seit 2 Jahren das Motorrad unseres Sohnes, was er verkaufen will. Er fährt ja zum Glück nicht mehr damit."

Was Eltern so alles für ihre (erwachsenen) Kinder tun. 

 

Werbung eines großen Discounters: "Wellnessanzug für Kinder ab Gr. 74"





Druckversion | Sitemap
© Liesel Polinski

Erstellt mit IONOS MyWebsite Privat.