Über Rückmeldungen, Anregungen, Informationen und Fragen (auch zu Sprüchen zu bestimmten Themen)  freue ich mich!

 

 

PEKiP – und wie weiter? Starthilfe ins zweite Lebensjahr

RuhrNachrichten vom 13.09.2012 zum Erscheinen des neuen Buches
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Westfälische Rundschau zum Erscheinen des Buches
1. Teil
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2. Teil
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kinderkinder 14. Wie ein Kleinkind seine Welt entdeckt: Spiel und Beschäftigung nach der PEKiP-Zeit  


"Nach ihrem ersten Buch, das zum Standardwerk der PEKiP-Arbeit geworden ist, beschäftigt Liesel Polinski sich nun mit dem zweiten Lebensjahr von Kindern. Anhand von zahlreichen Anregungen können Eltern spielerisch die Entwicklung ihres Kindes zur kompetenten Persönlichkeit unterstützen. Im Vordergrund steht das von Maria Montessori bekannte »Mitnehmen« und »gemeinsame Tun«.


Kleine Kinder brauchen keine ausgeprägte eigene Spielzeugwelt im Kinderzimmer. Im Alltag mit Eltern, Erzieherinnen oder Tagesmüttern können sie die für ihre Entwicklung wichtigen Erfahrungen sammeln, ihre Grob- und Feinmotorik vervollkommnen und eigene Handlungsmuster erproben. Das bestätigen die im Buch verständlich zusammengefassten neuesten Erkenntnisse der Neurobiologie."

Ergänzungen zum Buch

 

 

 

 

 

 

 

Mona hat noch nie Knöpfe geschlossen. Sie versucht es sehr konzentriert für die Fotografin Katrin und mich, obwohl die Mutter meinte, dass sie es noch nicht könne.

Hier finden Sie mehr zum Thema: Eltern und Kinder nach dem ersten Lebensjahr
Ein Thema ist z.B. Der erste Geburtstag
Hier werden in Zukunft weitere Themen bearbeitet.
Ergänzungen zum Buch Wie ein Kleinkind.d[...]
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Mona hat den Knopf durchs  Knopfloch gezogen und zeigt es uns richtig stolz.  Danach hat sie immer wieder ihre Jacke auf- und zugeknöpft.

Erste Rückmeldung: Eine Mutter aus der Schweiz:


Sehr geehrte Frau Polinski

Ingrid Broger hat mir Ihr Buch empfohlen und ich habe es mit grosser Freude gelesen und sofort weiterempfohlen.
Es ist alles Andere als ein trockenes Theorie-Buch, wie leider viele andere Erziehungs- und Entwicklungsratgeber. Die praxisnahen Ideen und Tipps für alltägliche Tätigkeiten sind genial! Manchmal geht bei uns im hektischen Alltag so viel Gutes einfach verloren, weil man selber wie blockiert, gestresst ist und nicht darauf kommt, dass gewisse Handlungen von unseren Kindern einfach Entwicklungsbedingt sind. Das Buch hat mir wieder einen ganz anderen Blickwinkel aufgezeigt.
Unsere Tochter, sie ist 15 Monate alt, fordert uns sehr heraus, sei dies mit trotzen oder ausprobieren. Durch das Buch habe ich sie noch mehr in Alltagstätigkeiten mit einbezogen. Auch bei Tätigkeiten, bei denen ich vorher gedacht habe, dass sie noch zu klein ist. Ich STAUNE was Lia schon alles alleine schaffen kann, wenn man sie einfach nur lässt. Je mehr ich sie in den Alltag integriere sei dies beim Putzen, oder Waschmaschine ein- und ausräumen etc. desto weniger Reibungspunkte gibt es. Wir haben wunderschöne Erfolgserlebnisse zusammen und haben sehr von Ihrem Buch Profitiert.
Nun wünsche Ich Ihnen von Herzen alles Gute für Ihre Genesung und danke ihnen vielmals für das spannende Buch .

Herzlich Ramona Zaugg 

 

Rezension von Ingrid Broger http://www.elternkurse-be.ch/

PEKiP-Gruppenleiterin und Kleinkinderkursleiterin

 

Wie ein Kleinkind seine Welt entdeckt:                                           

Spiel und Beschäftigung nach der PEKiP-Zeit

Für ihr neues Buch hat mich Liesel Polinksi um Fotos aus meiner Kleinkinderkurs-gruppe gebeten. Bilder aus dem Alltag, auf denen z.B. ein Kind eine Mandarine pellt, eine Banane schneidet oder mit dem Kehrer sauber macht.

Wir Erwachsene wurden dann alle vom innigen Tun der Kinder in den Bann gezogen. Das erstmalige Schälen einer Mandarine sah aus, als würde das Kind ein Kunstwerk kreieren.

Die einjährige Juli wollte, wie die grösseren Kinder, mit dem Messer Bananen in Scheiben schneiden. Mama durfte zwar helfen, aber Juli war sehr konzentriert und sichtbar stolz.

Ein Mädchen lachte über das ganze Gesicht, als es uns zeigte, wie es alle Brotkrumen mit dem Besen sorgfältig aufgewischt hatte. „Ich selber!“ - war der Kommentar.
Die Fotos zeigen deutlich die Ernsthaftigkeit der Kinder in ihrem Tun.

Das sind die "kleinen" Grossartigkeiten. Leider gehen diese in der Erwachsenenwelt leicht verloren.
Liesel Polinksi führt achtsam und mutig zum "weniger ist mehr" – zum Wichtigsten im Kleinkinderleben: "Die Möglichkeit, es selber zu versuchen, die Möglichkeit zu erfahren, entdecken und zu erleben". Auch das Verständnis und die Feinfühligkeit für Kleinkinder in dieser spannenden Lebensphase erleben die Eltern mit.

Viele Anregungen im Buch erinnern mich an die "Übungen des praktischen Lebens" von Maria Montessori. Kleine Kinder lernen Zusammenhänge hauptsächlich durch eigenes Ausprobieren, eigene Erfahrungen und verknüpfen das Gelernte mit anderem. So werden die Fähigkeiten erweitert und die Kinder immer kompetenter, selbstbewusster und selbstsicherer sich mit ihrer Umwelt in Beziehung zu setzen.

Dieses Buch kann ich als PEKiP-Gruppenleiterin und Kursleiterin Kleinkinderkurse bestens empfehlen. Liesel Polinski lässt einen grossen Schatz an Erfahrung und Wissen in das Buch einfliessen.
Es ist ein unterstützendes Nachschlagewerk zu Entwicklungs- und Erziehungsthemen für Eltern und Fachleute.

Im Buch erhalten die Eltern wichtige, konkrete und einfach umsetzbare Inputs. Diese stärken die Familie und regen das Ausprobieren an.

Das Buch „Wie ein Kleinkind seine Welt entdeckt“ geht auf die neusten
Kenntnisse der Neurobiologie ein, ist auf den aktuellen Familienalltag bezogen
und mit vielen Farbfotos ergänzt.

Die Neufassung hat mich wie die Erstausgabe begeistert.



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