Über Rückmeldungen, Anregungen, Informationen und Fragen (auch zu Sprüchen zu bestimmten Themen)  freue ich mich!

 

 

Das Entstehen der DVD, Kommentare und Fotos zum Dreh

Nachdem mich die Geschäftsführerin des PEKiP e.V. gefragt und der Vorstand zugestimmt hatte, die DVD zu machen, habe ich mich sehr intensiv mit vielen Fragen beschäftigt wie u.a.:

Ist das Babys zuzumuten?
Kann PEKiP durch einen Film mit seinen vielen Facetten anderen nahe gebracht werden?
Gibt es Eltern, die da mitmachen wollen (leider nur ein Vater wollte)?

Dann habe ich eine Art Drehbuch entwickelt und es Imke Müller, meiner Ansprechpartnerin bei der Firma cruiser zugesandt. Ihr gefiel es. Da war mir klar, dass ich dieses Projekt machen wollte aber nicht allein.


Ich freute mich, dass meine Freundin und Kollegin, die PEKiP-Gruppenleiterin Katrin Krüger mit mir alles weitere planen und umsetzen wollte. Sie stellte ihre Räumlichkeiten zur Verfügung. Sie fragte die Eltern in ihren Gruppen, die den Raum kennen. Sie wollten gern mitmachen.

 

Nach zahlreichen Vorarbeiten und Terminverschiebungen haben wir mit den Eltern und Babys am 10. und 11. Oktober gedreht. Das gesamte Bistro im Erdgeschoss stand uns durch Katrins Vorarbeit für den Dreh zur Verfügung. Die PEKiP-DVD erschien mit umfangreichem Begleitmaterial im Frühjahr 2008 im Handel.

 

Fotos unten von Nicole Jankowski von den RuhrNachrichten Schwerte



Nikolaj Georgiew und Regine Stünkel beim Dreh. Nikolaj wechselt gerade das Objektiv. Gut zu sehen ist auch die Kamera, die auf einem Gestell mit drei Rollen fährt, dem "Dolly". Nikolaj hat viel geschwitzt (deshalb das Handtuch), da der Raum sowohl wegen der Babys, als auch des Lichtes sehr warm war.

 

 

Manchmal wurden uns auch die Babys in den Arm "gedrückt", wenn die Mütter noch beschäftigt waren.

Bevor die Eltern in den Drehraum gehen, ist noch einiges zu tun.

Carola sitzt vor den Oberteilen, die die Firma GEORGIEW mitbrachte, falls Eltern nicht die "gewünschte Kleidung" tragen. Wir hatten die Mütter in einem Schreiben darauf hingewiesen, keine gemusterten Oberteile zu tragen und auch keine stark Farbigen. Ich dachte, dass es damit getan sei. Aber die Erfahrung zeigte, dass doch einige T-Shirts ausgetauscht werden mussten. Hätte ich dies vorher gewusst, so hätte ich um Kurzärmeliges gebeten. Also das ist der Grund, warum in dem Film auch einige Teilnehmenden nicht so luftig gekleidet sind.

 

 

2 Mütter warten entspannt im Bistro auf ihren "Einsatz".

Bevor aber überhaupt jemand in den PEKiP-Raum durfte, musste erst ein Schreiben gelesen und unterschrieben werden, dass die TeilnehmerInnen der "Veröffentlichung ihres Auftritts" zustimmten. Dann kam die "Maske".

Die Fotografin Dagmara Celta-Makosch von "Lichtware" in Hannover war "der gute Geist", die auf alles achtete und ihre Freundlichkeit und Ruhe während der gesamten Zeit nie verlor und zum Schluss meinte, dass sie einen anstrengenden Dreh erwartet hatte, aber Eltern und vor allem die Babys so ruhig und gelassen gewesen wären, wie es sonst selten ist. Hier pudert sie gerade eine Mutter vor ihrem "Einsatz".

Hier ist nochmal die Mutter aus der Zeitung zusammen mit mir zu sehen. Im Vordergrund die Journalistin Regine Stünkel vom NDR, die Interviews mit den Müttern machte, die auf der DVD im Bonusteil zu sehen und zu hören sein werden.



 

 

Katrin und ich am Ende des 2. Drehtages mit den letzten Kindern.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die DVD, die die Schwerter PEKiP-Gruppenleiterin Katrin Krüger und ich zusammen entwickelt und gedreht haben, ist mit umfangreichem Begleitmaterial im Frühjahr 2008 im Handel erschienen.

 

Fotos: Nicole Jankowski, Journalistin und Fotografin



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